Wir kommen langsam an…

Jetzt sind schon fast 3 Wochen vergangen, dass unsere kleine Tochter das Licht der Welt erblickt hat und es ist Zeit hier mal wieder was zu berichten.

Ein Papakind scheint sie jetzt schon zu sein, nicht nur das sie mit der Geburtsstätte Erfurt Papas Wunsch nachgekommen ist. Er hatte auch noch mit dem Geschlecht recht. Da wir uns von Anfang an überraschen lassen wollten und ein Ü Ei bekommen wollten, meinte Micha stets es wird ein Mädchen. Ich hingegen ging immer von einem Jungen aus. Ihr wisst schon das Gefühl der Mutter täuscht nicht, ha ha ha.

Papa geht nun seit gut einer Woche wieder arbeiten und wir machen einen auf Frauenpower. Am Tag ist die Kleine ein richtiger Sonnenschein und kommt ganz nach der Mama (Susi Sonnenschein), wenn es Abends aber ins Bett geht verwandelt sie sich wieder in ein Papakind getreu dem Motto: „Abends nicht rein ins Bett und Morgens nicht raus“. Meist ist ab 2 Uhr Ruhe und wir Mädels können mit kurzer Unterbrechung bis 11 Uhr morgens schlummern.

Alles andere verläuft sehr unkompliziert vom Stillen bis hin zu Besuch empfangen und Auto fahren. An dieser Stelle möchte ich dem Katholischen Krankenhaus in Erfurt meinen Dank aussprechen, sie haben uns bei den anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Stillen super unterstützt. Auch die erste größere Familienfeier (Omas Geburtstag) hat sie meist verschlafen und sich vom Feierlärm nicht stören lassen.

Ab nächste Woche gehen dann unsere ersten Termine los, Kinderarzt, Hüftultraschall, Rückbildung…. mal sehen wie wir das meistern.

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